info@eifel-hautnah.de – Tel. (0 26 96) 12 21

MozartWochen Eifel

mozartfestival foto manfred schulerDe Organisatoren freuen sich auf die MozartWochen. Foto: Manfred SchulerPrüm. Mozart ist zurück in der Eifel: Die 7. MozartWochen Eifel 2021 finden vom 31. Oktober bis Samstag, 27. November 2021 statt. Das Musikfestival gehört zu den absoluten Höhepunkten für die Fans klassischer Musik in der Region. Neben einem eindrucksvollen Kirchenkonzert zur Eröffnung, mit Mozarts berühmter Krönungsmesse, werden liebevoll arrangierte Kammer- und Orchesterkonzerte mit erstklassigen Künstlern und Künstlerinnen geboten.

Das zentrale Thema des diesjährigen Festivals, das von der Südwestdeutschen Mozartgesellschaft e.V. in Kooperation mit der Tourist-Information Prümer Land veranstaltet wird, lautet: “Mozart und Mendelssohn – Wunderkinder der Musikgeschichte”.

Zu Gast sind unter anderem die Leipziger Kammersolisten, die dem berühmten Gewandhausorchester Leipzig angehören, sowie das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim, eines der besten deutschen Kammerorchester, das gleich drei Konzerte in der Eifelregion geben wird.

Zum Abschluss gastiert die junge Philharmonie Lemberg mit der österreichischen Solistin Johanna Pichlmair. Die Künstlerin gehört den 1. Violinen der berühmten Berliner Philharmoniker an und spielt das wunderbare Violinkonzert e-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy.

Aufgrund der Nachfrage gibt es auch dieses Mal die Veranstaltung „Kulinarik und Kunst“ auf Schloss Malberg: ein Vortrag mit Musik zu Mozart und Mendelssohn in Verbindung mit einem leckeren Dreigänge-Menü. (red)

INFO: Karten gibt es bei www.ticket-regional.de oder der Ticket-Hotline 0651-9790777.
Weitere Informationen: Tourist-Information Prümer Land, Hahnplatz 1, 54595 Prüm, Tel. 06551-505, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.mozartwochen-eifel.de

Familiengeführte Hotels und Gastrobetriebe gesucht

Eifel. Bereits vor der Coronapandemie galt der Fachkräftemangel als die größte Herausforderung der Hotel- und Gaststättenbranche. Die langanhaltenden Lockdowns haben dieses Problem noch einmal massiv verschärft. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, daher startet die IHK Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz mit Unterstützung vieler Partner eine Initiative zur Fachkräftesicherung im Gastgewerbe.

Im ersten Schritt sind die IHKs auf der Suche nach geeigneten Familienbetrieben im Hotel- und Gaststättengewerbe in Rheinland-Pfalz, um eine gemeinsame Arbeitgebermarke zur Fachkräftesicherung aufzubauen. Interessierte Betriebe können sich unter Telefon (06 51) 97 77-2 40 und auf der Internetseite www.ihk-trier.de informieren und anmelden.

„Vertrauensvoll, persönlich und wertschätzend” – sind die Kernbotschaften der neuen Arbeitgebermarke ‚Working Family‘, die gemeinsam mit der Charakteristik der einzelnen Betriebe nach außen kommunizieren wird. Ziel des Netzwerks ist es, die Attraktivität von Berufen im Hotel- und Gastgewerbe zu steigern und die Betriebe dabei zu unterstützen, Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.

Dazu wird eine digitale Plattform geschaffen, die in einem internen Bereich hilfreiche Tools für eine professionelle Arbeitgeberpräsentation, Checklisten und Tipps zu Themen wie Azubi-Marketing oder dem Führen von Mitarbeitergesprächen enthält. Nach außen hin soll die Homepage Informationen zur Arbeit im Gastgewerbe geben, Lust auf die Branche machen und somit einen Beitrag für ein positives Image leisten. Verknüpft mit einer Stellenbörse der teilnehmenden Betriebe lassen sich gemeinsame Stellenanzeigen schalten und über Social Media zielgruppenorientiert veröffentlichen.

Initiiert wurde das Projekt von rund 30 inhabergeführten Familienunternehmen des Hotel- und  Gastgewerbes, die  sich  unter  dem Dach  der  Landes-Tourismusstrategie  2025  im Projekt  „Starke  Familienunternehmen“ zusammengefunden haben. (red)

VulkaMaar-Pfad ist der Schönste im Land

windsborner krater 2Der "Windsborner Kratersee", einer der landschaftlichen Höhepunkte des "VulkaMaar-Pfads". Der 27 Kilometer lange Rundweg wurde gerade zu "Deutschlands schönstem Wanderweg 2021" bei den Mehrtagestouren gewählt. Eifel. Das war deutlich: Mit mehr als 25 Prozent der abgegebenen Stimmen bei einem Online-Voting ist der VulkaMaar-Pfad unter zehn nominierten Mittelgebirgswanderwegen zu „Deutschlands schönstem Wanderweg 2021“ bei den Mehrtagestouren gewählt worden. Damit ist die rheinland-pfälzische Eifel als Wanderregion bei den Leserinnen und Lesern des den Preis ausschreibenden „Wandermagazins“ erneut ganz vorne gelandet.

Ein Rotmilann, der Wappenvogel der Vulkaneifel, kreiste über der schwarz leuchtenden Lavawand des einstigen Vulkankessels Mosenberg nahe Manderscheid, wo die Verbandsgemeinde Wittlich-Land einen größeren Bildungsparcours zum Thema Vulkanismus in der Eifel aufgebaut hat. Der Vulkanismus und die Maare – das seien schließlich „unsere touristischen Alleinstellungsmerkmale“, so Fritz Kohl, 1. Beigeordneter der Verbandsgemeinde. Wie wahr das ist, hat die Region innerhalb des „Gesundlands Vulkaneifel“ nun einmal mehr schriftlich.

stefan lieser vulkamaar pfad dsw 18082021 kleinerFreuten sich über die Auszeichnung des „VulkaMaar-Pfads“ als „Deutschlands schönster Wanderweg 2021“: Gesundland Vulkaneifel-Geschäftsführerin Vera Mertens und Fritz Kohl, 1. Beigeordneter der Verbandsgemeinde Wittlich-Land. Wandermagazin Chefredakteur Thorsten Hoyer (rechts) und „Wandermeister“ Manuel Andrack gratulierten. Denn bei der Wahl zu „Deutschlands schönstem Wanderweg 2021“ des in Bonn erscheinenden Wandermagazins wurde der 27 Kilometer lange „VulkaMaar-Pfad“, einer der „Vulkanpfade“ durch die Region, mit deutlichem Abstand unter zehn nominierten Mittelgebirgswanderungen zum Sieger gewählt. Von 20.890 abgegebenen Stimmen – Online und über Wahlkarten – entfielen in der Rubrik der „Mehrtageswanderungen“ 5398 auf die abwechslungsreiche 2-Tage-Tour zwischen den Manderscheider Doppelburgen, dem Liesertal, dem Windsborner Kratersee, dem Meerfelder Maar und dem Tal der Kleinen Kyll.

Auch dieser prämierte Weg liegt in der rheinland-pfälzischen Eifel. 

Die Route führt auch über den Mosenberg – und da das veranstaltende Wandermagazin beginnend mit diesem Jahr die Preisverleihung an einer Örtlichkeit entlang des „Siegerweges“ vornehmen will, war klar, wer sich berechtigte Hoffnungen machen konnte.

25,84 Prozent aller Stimmen, das war am Ende deutlich, denn der zweitplatzierte „Lahnwanderweg“, ein Fernwanderweg über 242 Kilometer mit 19 Etappen, kam nur auf 17,94 Prozent der Stimmen. Den dritten Platz sicherten sich die Veranstalter der „Murgleiter“ (110 Kilometer) im Nordschwarzwald.

Die nominierten Wege hatte eine Jury mit Chefredakteur Thorsten Hoyer, Michael Sänger (Herausgeber des Wandermagazins), Manuel Andrack, und erstmals einem Wanderblogger, Jörg Thamer, ausgewählt. Insgesamt hatten 39.390 Wanderfreunde zwischen dem 3. Januar und dem 30. Juni an der Abstimmung auch zu den beliebtesten Tagestouren teilgenommen, deren Gewinner aus 15 teilnehmenden Wegevarianten in ganz Deutschland am morgigen Donnerstag bekannt gegeben wird. Sie gaben in beiden Kategorien 54.878 Stimmen ab. Ein neuer klarer Teilnahmerekord, so die Redaktion des Wandermagazins. Und ein Indiz für den – gerade auch im „Corona-Jahr 2020“ – anhaltenden Trend zum Wandern in den deutschen Mittelgebirgen.

Für Manuel Andrack, der die Siegerproklamation moderierte, ist der 1. Platz für den „VulkaMaar-Pfad“ dabei kein Wunder. Er sei seit 20 Jahren immer wieder in der Region und habe sich schlicht „in die Eifel verliebt“, so der „Wandermeister“, wie er sich selbst bezeichnet.

stefan lieser vulkamaar pfad dsw 18082021 2 kleinerWürde "9,5 von 10 möglichen Punkten für die Eifel vergeben, 10 vergebe ich aber nie!" Chefredakteur Thorsten Hoyer (rechts mit Manuel Andrack) ist von der Eifel begeistert. Vera Mertens, Geschäftsführerin des Gesundland Vulkaneifell, und Fritz Kohl nahmen schließlich die Siegerurkunde und einen kleinen Holzpokal von Chefredakteur Thorsten Hoyer entgegen. Für Hoyer nicht das erste Mal, dass die beste Platzierung des seit 2004 ausgeschriebenen Wettbewerbs in die rheinland-pfälzische Eifel geht (siehe INFO): „Die Eifel hat sich als Wanderregion in den letzten Jahren einfach immer weiter und besser entwickelt. Man hat sich auf den Erfolgen nicht ausgeruht! Stattdessen hat man ständig an der Qualität weitergearbeitet. Die erneute Auszeichnung ist der Lohn für die Mühen.“

Im Anschluss machten sich Preisträger und Gäste auf eine kurze Schleife des ausgezeichneten Wanderweges, der mit 870 Höhenmetern „schon knackig“ sei, so Vera Mertens. Wer neugierig geworden ist, sei gerade jetzt nach der Hochwasserkatastrophe in Teilen der Eifel willkommen, betonte Manuel Andrack: „Die touristischen Betriebe sind offen und brauchen Gäste. Das hat nichts mit Katastrophentourismus zu tun!“ (sli)

INFO
Seit 2008 waren Routen aus der Eifel immer wieder unter den Preisträgern oder den Top-3 von „Deutschlands schönsten Wanderwegen“, ob bei den Tages-Kurztouren (Kategorie TT) oder den Mehrtagesstrecken (MT). Die ausgezeichneten Eifel-Wege befinden sich meist in der rheinland-pfälzischen Eifel im Landkreis Vulkaneifel oder in der Osteifel:
2020: Manderscheider Burgenstieg (TT, 3. Platz)
2019: Ahrsteig (MT, 2. Platz), Wilde Endert (TT, 1. Platz)
2018: Lieserpfad (MT, 2. Platz)
2015: Eifelsteig (MT, 1. Platz), Traumpfad Pyrmonter Felsenweg (TT, 1. Platz)
2013: Traumpfad Elzer Burgpanorama (TT, 1. Platz)
2011: Traumpfad Monrealer Ritterschlag (TT, 1. Platz)
2008: Traumpfad Virneburg Weg (TT, 1. Platz)

6,7 Millionen für Genovevaburg

stefan lieser mayen genovevaburg goloturmDie Genovevaburg mit dem Goloturm. Foto: Stefan LieserMayen. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters, hat der Stadt Mayen eine 6,75 Millionen Euro hohe Förderung für die Generalsanierung der Genovevaburg, verteilt über die Haushaltsjahre 2021 bis 2029, zugesagt.

Die Statik des Wahrzeichens der Stadt Mayen gilt langfristig als nicht mehr belastbar. Für insgesamt 13,5 Millionen soll das Gebäude nun über einen mehrjährigen Zeitraum saniert werden. Der Förderantrag wurde nun positiv vom Bund beschieden, eine weitere finanzielle Unterstützung wurde vom Land Rheinland-Pfalz in Aussicht gestellt. Der Rest wird aus Eigenmitteln der Stadt Mayen finanziert.  (red)

Wanderwege wieder begehbar

stefan lieser urftstaumauer 4 2021Einer der Höhepunkte auf dem "Eifelsteig": Die Staumauer der Urft im Nationalpark Eifel. Foto: Stefan LieserEifel. Mit Hochdruck waren die Wegepaten des Eifelvereins nach dem Hochwasser vom 14. Juli auf dem gesamten „Eifelsteig“ unterwegs, um ihre Wege sorgfältig zu prüfen. Schnell entstand aus den Rückmeldungen ein umfassendes und positives Bild: Ein Großteil der Wege ist ohne Probleme nach wie vor intakt und wanderbar. Es zeigte sich aber auch, dass vor allem die Wanderbrücken entlang der Flussläufe von Inde, Urft, Kyll und Lieser den Wassermassen nicht standhielten. Für diese Abschnitte wurden Umleitungen gefunden, die komplett angelegt und lückenlos markiert sind.

Infos: https://www.eifelsteig.de/aktuelles/umleitungen  

Auch im „Nationalpark Eifel“ sind die wichtigsten Wanderwege – inklusive des 84 Kilometer langen „Wildnis-Trails“ – wieder frei. Geringe Einschränkungen, wie beispielsweise im Süden des Nationalparks gibt es noch. Zwei Fußgängerbrücken in den südlichen Tälern des Nationalparks am Wüstebach und südlich von Simmerath-Hirschrott wurden zerstört. Alternative Routen sind vor Ort ausgeschildert. Große Teile der Nationalpark-Region sind von den Zerstörungen des Flutereignisses verschont geblieben.

Wandernde müssen allerdings in den von der Flut besonders stark betroffenen Ortschaften des Schleidener Tals, wie Gemünd, noch mit Einschränkungen rechnen. Eine gastronomische Infrastruktur gibt es dort derzeit nur eingeschränkt.

Seit dem ersten August finden außerdem wieder geführte Rangertouren statt, die seit Beginn der Corona-Pandemie ausgesetzt waren. Von Montag bis Freitag können Interessierte ohne Anmeldung an den kostenfreien Wanderungen teilnehmen. Die genauen Termine und Startpunkte sind auf der Internetseite des Nationalparks zu finden. Auch individuelle Touren mit Waldführerinnen und Waldführern sind wieder zu buchen.


stefan lieser rurtal bei brueckAuch das Rurtal zwischen Heimbach und Nideggen - hier bei Brück - ist Teil des "Widnis Trails" im Nationalpark Eifel. Foto: Stefan Lieser
Die Nationalparkverwaltung selbst war von der Flutkatastrophe stark betroffen. Das Hauptgebäude des Nationalparkforstamtes sowie die Büromodule dahinter standen bis zu 1,30 Meter unter Wasser. Nach ersten Räumungs- und Säuberungsarbeiten müssen beide Gebäude kernsaniert werden.

Seit dem Wochenende 14./ 15. August 2021 starten auch wieder die touristischen Linien Eifelsteig-Wanderbus Kall-Blankenheim-Mirbach (Linie 770), Eifel-Fahrradbus Schmidtheim-Hellenthal (Linie 771) und Wald-Linie Kall – Monschau (Linie 815). Nach der hochwasserbedingten Betriebseinstellung sind die Busse nun wieder im Einsatz.

Auch touristische Buslinien in Betrieb

Im Fahrplan der Linie 815 wurde der Schienenersatzverkehr in / aus Richtung Euskirchen aufgenommen. Da derzeit kein Bahnverkehr in die Region beseht und ein Schienenersatzverkehr die An- und Abreise in die Nordeifel erschwert, richtet sich das Angebot auch an Gäste, die mit dem PKW anreisen. Ausreichend Parkmöglichkeiten bestehen an den Haltestellen der Busse. Die Linien 771 und 815 verfügen über einen Fahrradanhänger, der bis zu 16 Fahrräder transportieren kann.

Die drei Freizeitlinien fahren noch bis zum 24. Oktober 2021. Ergänzt wird dieses touristische Angebot durch die Buslinien SB 81 Kall Bhf. – Gemünd – Schleiden – Hellenthal und SB 82 (NationalparkShuttle) Kall Bhf. – Gemünd – Vogelsang IP. Die genauen Fahrpläne, Tourenvorschläge und tagesaktuelle Informationen im Ausflugsticker finden Interessierte auf www.nordeifel-tourismus.de. (red)

Bloggerwandern in der Eifel

blogerwandern 1Treffen der Blogger auf dem Eifelsteig. Foto: Salome Weber/Maier Sports GmbHEifel. Am letzten Juliwochenende Wochenende (31.7.-01.08.21) trafen sich bei sonnigem Wanderwetter ausgewählte Outdoor-Bloggerinnen und -blogger in der Eifel auf dem Bloggerwander-Event der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH in Begleitung unseres Kooperationspartners – der Eifel Tourismus GmbH – dem Medienpartner Outdoor Magazin und des Sponsors Maier Sports.

Start- und Endpunkt der Bloggerreise war Gerolstein. Hier wurde der Vulkaneifelpfad Gerolsteiner Dolomitenacht erwandert und am Abend erlebten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen kulinarischen Abend im Vulkanhof. Am Folgetag ging es vom Liesertal über Schalkenmehren zum Gemündener auf dem Eifelsteig. Am Sonntag wanderte die Gruppe auf dem Eifelsteig von Karl zur Abtei Himmerod. Übernachtet wurde in Zelten am Feriendorf Pulvermaar.

Während der Wanderungen wurden bereits viele Bilder und Beiträge über die Social Media Kanäle auf Instagram, Twitter und Facebook geteilt. Diese können unter den Hashtags #bloggerwandern #SchatzkammerRLP und #eifelsteig gesichtet werden.

In den nächsten Wochen werden die von der Vielseitigkeit der Landschaft am Eifelsteig begeisterten Bloggerinnen und Blogger ihre Posts verfassen. Daraus werden drei Artikel ausgewählt, die eine Verlinkung auf https://www.outdoor-magazin.com/ erhalten. Darüber hinaus wird das Outdoor Magazin eine Berichterstattung veröffentlichen. (red)