Überwachsen: Die "Römische Wasserleitung", ein Aufschluss bei Dalbenden bei Urft.Die 95,4 Kilometer lange römische Wasserleitung von Nettersheim bis Hürth-Hermülheim gilt als das bedeutendste technische Denkmal der Römerzeit nördlich der Alpen. Heute kann man über den „Römerkanalwanderweg“ die Trasse nachverfolgen. 30 Prozent der in freiem Gefälle gebauten Leitung sind noch erhalten.
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Burg Satzvey in der Nordeifel.
Hunderte Burgen gibt es in der Eifel. Meist sind es mehr oder weniger erhaltene Ruinen, wie die bekannten Manderscheider Doppel-Burgen oder die Nürburg. Doch es gibt auch Burgen, die noch in großen Teilen – oder sogar ganz – original erhalten sind. Und man kann sie besuchen – wenn auch in Corona-Zeiten nur eingeschränkt. Es empfiehlt sich also vor einer Tour zum schönen Gemäuer auf die – falls vorhanden – Internetseite der Burg zu schauen, oder sich bei den Touristikern wie der Nordeifel Tourismus in Kall oder der Eifel Tourismus in Prüm zu informieren.
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In Welchenhausen wurde die Buswartehalle wurde zum kleinsten Museum der Eifel.Der 30-Einwohner-Weiler Welchenhausen oberhalb des Grenzflussess Our ist so klein, dass man aufpassen muss, um nicht schon hindurch gefahren zu sein. Doch mitten drin steht ausgerechnet hier die „wArtehalle“ – das kleinste Museum der Eifel. Mindestens.
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Kein Fehler: Der Eiffelplatz in Marmagen.In Marmagen gibt es den „Eiffelplatz“. Das halten Manche für einen Schreibfehler. Von wegen. Gustave Eiffel, Erbauer des nach ihm benannten Wahrzeichens von Paris, hatte Vorfahren aus der Eifel.
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Blick auf Monreal mit Philippsburg (vorne) und Löwenburg, dem Eisenbahntunnel und dem Städtchen im Elzbachtal. Fotos. Stefan LieserMonreal im Elzbachtal muss man einfach mögen. So romantisch verwinkelt sind die wenigen Gassen unter den Ruinen gleich zweier Burgen. Drei steinerne Brücken queren den Bach im inneren, Denkmal geschützten Ortsring. Doch der natürliche Platzmangel für die meist gut 200 Jahre alte Bebauung hat nicht nur seine pittoresken Seiten.
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Blick zum AltarIn St. Luzia in Eschfeld im Islek hat sich der damalige Pfarrer Christoph März ein Denkmal gesetzt: Er hat sie unter anderem mit mehr als 1000 Figuren in biblischen Szenen zwischen 1906 und 1921 komplett ausgemalt. So wurde die von außen eher unscheinbare Kirche eines der bemerkenswertesten Gotteshäuser der gesamten Eifel.
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„Eifel zu Pferd“: Eine Wanderreitergruppe unterwegs in der Our. Foto: Sandra HoffmannVor 24 Jahren gründete Rolf Roßbach „Eifel zu Pferd“ – das erste Landkreis- und Bundeslandgrenzen überschreitende Tourismusangebot in der Eifel für eine bestimmte Zielgruppe. Mittlerweile sind die Reiturlaubveranstalter sogar bundesweit organisiert.
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Am SeeDas „Bolsdorfer Tälchen“ in der Vulkaneifel zwischen Hillesheim und dem Stadtteil Bolsdorf gehört zu den beliebtesten Naherholungsgebieten der Verbandsgemeinde Gerolstein. Jogger, Radfahrer, Spaziergänger, Fitness-Parcours-Gänger, Boule-Spieler finden hier Freizeitmöglichkeiten. Doch das ist es nicht alleine, was den Reiz des „Tälchens“ ausmacht.
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