UFO und High-Tech-Manufaktur in Kalenborn-Scheuren: Das Firmengebäude von Premosys am Ortsrand. Foto: PremosysFünf von acht „Hidden Champions“ im Landkreis Vulkaneifel – Unternehmen, die in ihrem Marktsegment zu den deutschen, europäischen oder sogar Weltmarktführern gehören – haben ihren Sitz in der Verbandsgemeinde Gerolstein. „Hier lässt es sich eben gut leben, arbeiten und Geld verdienen“, meint Stefan Mertes, Wirtschaftsförderer der VG.
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Der wuchtige Bergfried ist ein Wahrzeichen der kleinen Herzogstadt Nideggen. Foto: Stefan LieserNideggen. Die Burg hoch über dem Rurtal, von einem Saum markanter Buntsandsteinfelsen umgeben, ist das weithin sichtbare Wahrzeichen von Nideggen. Vor der Burg liegt der gleichnamigen Herzogstadt und drum herum die neun Stadtteile. Nideggen gilt als Tor zur Eifel.
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Eifel. In vielen Eifeldörfern haben vor allem die alten Häuser – meist in den Ortskernen zu finden - nicht nur eine Hausnummer an einer Straße, sondern, unsichtbar, auch einen eigenen Namen. Und den zum Teil seit mehreren hundert Jahren. Dorfchronisten und Initiativen haben seit einigen Jahren den identitätsstiftenden Charakter der Namen erkannt, sie dokumentiert und veröffentlicht. Zum Beispiel auch in Mülheim bei Blankenheim und in Steffeln.
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Der "Vulkan Express" am Bahnhof in Niederzissen. Foto: Stefan LieserDie Brohltalbahn mit ihrem „Vulkan-Expreß“ zwischen Brohl am Rhein und Engeln in der Hocheifel ist eine der letzten Schmalspurbahnen in Westdeutschland. Mehr als 60.000 Fahrgäste zuckeln jährlich in den historischen Personenwaggons hinter einer der Dieselloks oder der über 114 Jahre alten Dampflok das immer enger und steiler werdende Brohltal hinauf und wieder hinunter.
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Blick auf Neuerburg vom Beilsturm. Foto: Martin BrunkerWo in der Eifel einst eine adlige Herrschaft ihr Kleinterritorium regierte und auch eine Burg stand, finden sich diese Beziehungen immer noch in der umgangssprachlichen Namensgebung. So ist es mit dem „Wildenburger Ländchen“ oberhalb von Hellenthal in der Nordeifel – so ist es mit dem „Neuerburger Ländchen“ im engen Enztal in der Südeifel.
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Elke Gompelmann auf ihrem Hof in Euscheid inmitten ihrer Hildes - Hilde heißen alle Hühner.Wird die Eifel zum „Hühnerland“? Immer mehr Landwirte kaufen sich ein artgerechtes „Hühnermobil“ und stellen es auf ihre Wiesen. Die unter diesen Bedingungen von den gefiederten Produzenten gelegten Eier haben fast immer Bio-Qualität.
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Beliebtestes Fotomotiv: Die Zeile alter Häuser am Burgbering von Kronenburg. Foto: Stefan LieserEifel. Kronenburg, genauer der romantische historische Burgort, gehört zu den beliebtesten Eifel-Hotspots, in einer Reihe mit Blankenheim, Monschau, Reifferscheid bei Hellenthal oder Monreal. Die alten Gassen mit den bis zu 300 Jahre alten Häusern in enger Reihenbebauung sind Generationen von Hobbymalern Vorlage gewesen und der Ort war immer mal wieder Filmkulisse. Also hinein in den Burgbering durchs mittelalterliche Nordtor.
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Allein im Nationalpark Eifel sind insgesamt 104 Kilometer Radwanderwege markiert. Foto: Alexander Pollmer
Eifel. Gerade die Eifel ist etwas für Radurlauber, die buchstäblich Neues erfahren wollen. Die Region gehört zu den spannendsten und beliebtesten Zielen für ausgedehnte und mehrtägige oder auch komfortable Radwanderungen. Weniger Trainierte oder Familien mit Kindern ebenso wie versierte Sportler finden hier Strecken ganz nach dem eigenen Geschmack.
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Blick von der "Teufelskanzel"Maria Laach. Die Vielseitigkeit dieses „Traumpfads“, einer fünfstündigen Rundreise zwischen lichten Wäldern, dem Lavaberg „Krufter Ofen“ und dem Laacher See, ist schwer zu übertreffen.
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Überwachsen: Die "Römische Wasserleitung", ein Aufschluss bei Dalbenden bei Urft.Die 95,4 Kilometer lange römische Wasserleitung von Nettersheim bis Hürth-Hermülheim gilt als das bedeutendste technische Denkmal der Römerzeit nördlich der Alpen. Heute kann man über den „Römerkanalwanderweg“ die Trasse nachverfolgen. 30 Prozent der in freiem Gefälle gebauten Leitung sind noch erhalten.
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