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Besserer Hochwasserschutz

hochwasserschutz foto andresVertreter der Erft-Anliegerkommunen, der Kreisverwaltung und des Erftverbandes schließen sich für bessere Hochwasserschutzmaßnahmen zusammen. Foto: Kreisverwaltung Euskirchen/Wolfgang AndresEifel. Die Flutkatastrophe vom Juli 2021 hat gezeigt, dass das Hochwasserrisikomanagement verbessert werden muss. Von der Vorsorge, der Regional- und Bauleitplanung über die Stärkung des natürlichen Wasserrückhalts bis hin zum technischen Hochwasserschutz sind verstärkte Anstrengungen erforderlich, um das Hochwasserrisiko zu verringern.

„Dabei müssen wir großräumig denken“, sagt Achim Blindert, der Allgemeine Vertreter des Euskirchener Landrats Markus Ramers. „Hochwasser endet nicht an Stadt-, Gemeinde- oder Kreisgrenzen. Um mögliche Überflutungen zu verhindern und deren Auswirkungen so gering wie möglich zu halten, müssen wir das gesamte Einzugsgebiet eines Flusses wie der Erft in den Blick nehmen.“ Daher hat der Kreis Euskirchen in den vergangenen Monaten alle Akteure des „Erft-Reviers“ von der Quelle bei Nettersheim-Holzmülheim bis nach Kerpen an einen Tisch gebracht und ein gemeinsames Vorgehen koordiniert.

In Zülpich wurde jetzt der Startschuss für eine Kooperation gegeben, die die betroffenen Kommunen, mehrere Kreise sowie den Erftverband umfasst. Bis zum Sommer soll die interkommunale Hochwasserschutzkooperation auch formell unter Dach und Fach sein.

Im Januar 2022 hatte das NRW-Umweltministerium bereits einen 10-Punkte-Arbeitsplan zur Verbesserung des Hochwasserschutzes veröffentlicht. Darin führte das Ministerium kommunale Hochwasserschutzkonzepte – möglichst auf Ebene von Flusseinzugsgebieten – als wesentlichen Beitrag zu einem kosteneffizienten und nachhaltigen Hochwasserschutz auf und förderte die Erstellung durch die Kommunen. Um den technischen Hochwasserschutz im Einzugsgebiet der Erft und seinen Nebengewässern nachhaltig zu verbessern, müssen entsprechende Schutzkonzepte aber sowohl lokale Gegebenheiten, als auch regionale Gebietseigenschaften berücksichtigen.

„Nur wenn die Hochwassersituation ganzheitlich, das heißt kleinräumig auf kommunaler Ebene bis hin zur großräumigen Betrachtung des Einzugsgebietes, beurteilt wird, kann das Schutzniveau nachhaltig, wirkungsvoll und kosteneffizient verbessert werden. Dabei ist es zwingend erforderlich, dass die Wirkung der geplanten Schutzmaßnahmen aufeinander abgestimmt wird“, so Dr. Bernd Bucher, Vorstand des Erftverbandes.

Auf dieser Grundlage haben die von der Hochwasserkatastrophe stark betroffenen Kommunen im südlichen und mittleren Erft-Einzugsgebiet gemeinsam mit den Kreisen und dem Erftverband eine Kooperationsvereinbarung zum Interkommunalen Hochwasserschutz initiiert. Ziel dieser Kooperation ist es, das Hochwasserrisiko durch die interkommunale Abstimmung und Entwicklung von Schutzmaßnahmen in allen Kommunen zu reduzieren.

Ein wesentlicher Bestandteil dieser Kooperation ist die unmittelbare Einbindung der Bürgerschaft. So sollen gemeinsam vergangene Hochwasserereignisse aufgearbeitet, zusätzliche Erkenntnisse gewonnen und durch die abgestimmte Identifizierung ortskonkreter Schutzmaßnahmen und überörtlich wirkender Rückhaltemaßnahmen ein interkommunales Hochwasserschutzkonzept über die nächsten drei Jahre entwickelt werden. Die Einbindung von Starkregenkonzepten einzelner Kommunen in das Gesamtkonzept ist dabei vorgesehen.

Derzeit laufen die ersten gemeinsamen Arbeitstermine innerhalb der Teilprojekte der Hochwasserschutzkooperation, die nach den Gewässern im Einzugsgebiet der Erft bis Kerpen gegliedert sind. „Dabei wurde bereits deutlich, dass eine Verbesserung des Hochwasserschutzes nur durch die Einbindung aller Beteiligten erzielt werden kann“, so Achim Blindert. (red)

Umfrage: Betriebe erwarten Hilfen

                                    Die Akteure der IHKs Aachen, Koblenz und Trier sowie der Eifel Tourismus GmbH bei der Präsentation der Ergebnisse. Foto: Eifel Tourismus GmbH/Petra Grebe Eifel. Der Tourismus als Leitbranche der gesamten Eifelregion steht vor wachsenden Herausforderungen, verstärkt durch die Pandemie und die Flutschäden des vergangenen Sommers. Die mittelständischen Leistungsträger in Gastronomie und Freizeitwirtschaft waren stärker als viele andere Wirtschaftszweige von teils gravierenden Problemen betroffen. Das stellte Aloysius Söhngen, Aufsichtsratsvorsitzender der Eifel Tourismus GmbH, bei der Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zur Situation der Tourismusbetriebe in der Eifel fest.

Die Auswertung zeige, dass die Stimmungslage unter den Betrieben aktuell noch gedämpft ist, die Betriebe aber mittel- und langfristig eine positive Entwicklung sähen. Insbesondere die Privat- und Ferienunterkünfte sowie Campingplätze blickten vergleichsweise optimistisch in die nächsten ein bis zwei Jahre. Die größte Herausforderung sehen sie in den steigenden Betriebskosten und dem Fach- und Arbeitskräftemangel.

„Der Unterstützung der Betriebe, geeignete Mitarbeiter zu finden messen wir eine hohe Bedeutung bei. Wir beraten die Unternehmen in persönlichen Gesprächen; unterstützen sie bei der Gewinnung von ausländischen Fachkräften über die IHK Welcome Center und bieten speziell für das Hotel- und Gaststättengewerbe konkrete Projekte an. Hierzu zählt beispielsweise das regionale Ausbildungskonzept HOGANEXT sowie die Fachkräfteinitiative Working-Family“, so Anne Morbach von der IHK Trier.

Der Unterstützungsbedarf variiert stark nach Betriebstyp. Auffällig dabei: Hotelbetriebe und Freizeiteinrichtungen haben generell größeres Interesse an Schulungs-/Weiterbildungsangeboten, während Privat- und Ferienunterkünfte kaum einen Bedarf an entsprechenden Angeboten äußern.

Bereiche, in denen insgesamt die größte Unterstützung benötigt wird, sind Marketing und Krisenmanagement. Die konkreten Fördermaßnahmen der Bundesländer sind den LeistungsträgerInnen in der Eifel noch weitestgehend unbekannt – in der Hotellerie und Gastronomie ist die Bekanntheit der Programme noch am größten.

Die Pandemie habe das Bewusstsein der Politik für Förderung in den Branchen Tourismus und Gastgewerbe geschärft. So gebe es insbesondere in den Bereichen „Digitalisierung” und „Nachhaltigkeit” mehr Förderungen, „die es nun gemeinsam gilt, bei den Betrieben bekannter zu machen“, so Philipp Piecha von der IHK Aachen. Weiterbildungsmaßnahmen in digitaler Form sind besonders gefragt. Die befragten AkteurInnen in der Eifel sehen hier klare Vorteile durch günstige Kosten, Flexibilität und einfache technische Nutzung. Trotzdem werden derartige Angebote bisher sehr selten genutzt.

Aktuell stehen Onlineangebote und neue Impulse rund um das omnipräsente Thema Mitarbeiter bei den Gastronomen hoch im Kurs. Eine aktuell laufende 9-teilige HOGANEXT Webinarreihe verzeichnet mehr als 800 Anmeldungen. „Diese hohe Zahl verdeutlicht gleichzeitig den enormen Druck, der auf zahlreichen Betrieben in Puncto Personal lastet“, erläuterte Christian Dübner von der IHK Koblenz. Zudem werde die erfolgreiche Arbeit bei der E-Learning-Plattform eifel.teejit fortgesetzt und auf alle Branchen in der Eifel ausgeweitet.

Die Urlauber kommen in die Eifel, um hier die Natur zu genießen. Wandern und Rad fahren zählen dabei zu beliebten Aktivitäten bei allen Gästen. Dafür muss die Infrastruktur stimmen. „Wir investieren in der Eifel viel in gut ausgebaute Rad- und Wanderwege. Mein Dank gilt allen ehrenamtlichen Kräften aber auch den Kommunen, die dafür sorgen, dass die Wege kontrolliert und eventuelle Schäden schnellstmöglich beseitig werden“, hob Aloys Söhngen, Aufsichtsratsvorsitzender Eifel Tourismus GmbH, das Engagement der Ehrenamtler hervor. (red)

INFO: Mit den Industrie- und Handelskammern Aachen, Koblenz und Trier startete die Eifel Tourismus GmbH (ET) eine Umfrage in der Region Eifel. Das Ziel der Befragung sind fundierte und praxisnahe Erkenntnisse, welche Hilfestellungen von den Tourismusorganisationen, den Industrie- und Handelskammern, dem DEHOGA und den touristischen Verbänden erwartet werden. Die Befragung und Analyse der Ergebnisse erfolgten durch das tourismuswissenschaftliche Institut dwif.

Baubeginn am Ulmener Stollenprojekt

ulmen stollen 1Bauleiter Alexander Droste erklärt, welche Maßnahmen an und im Stollen vorgenommen werden.Ulmen. Mitte März begannen mit einem symbolischen Spatenstich die Arbeiten eines besonderen Projektes: Für die Baumaßnahmen am Ulmener Stollen, der für die touristische Nutzung geöffnet werden soll und das Ulmener Maar mit dem Jungferweiher verbindet, ist der Startschuss gefallen.

Bis dorthin war es ein langer Weg: 2012 gab die geotechnische Stellungnahme des Geologiedirektors Ansgar Wehinger den Ausschlag für die Idee zur Stollenöffnung. Darin hieß es unter anderem: „Die untertägige Verbindung von zwei Maaren über einen Stollen stellt sowohl aus geologischer Sicht, als auch aus kulturhistorischer Sicht ein einzigartiges Ensemble dar.”

Über die folgenden Jahre wurden verschiedene Konzepte und Fördermöglichkeiten durchdacht und eine Machbarkeitsstudie durchgeführt. Das erfreuliche Ergebnis: Der Stollen kann mit entsprechenden Sicherungsmaßnahmen für die Öffentlichkeit begehbar gemacht werden! Im Oktober 2020 folgte dann die Förderzusage über rund 1,3 Millionen Euro, in denen auch weitere Einzelprojekte aus dem Ulmener Tourismuskonzept inkludiert sind.
 
Mit dem Spatenstich können nun die umfangreichen Bauarbeiten beginnen. Grundsätzlich ist das Ziel, möglichst wenig bauliche Veränderungen am Stollen vorzunehmen, um die einzigartige Atmosphäre und den Charakter des untertätigen Stollens bestmöglich zu erhalten. Gleichzeitig muss jedoch die ausreichende Sicherheit garantiert werden, damit Touristen den Stollen selbstständig und ohne Führer erleben können. Es ist eine Bauzeit von sieben Monaten vorgesehen. Im Herbst soll die Maßnahme vollständig abgeschlossen sein.

Neben der Öffnung des Stollens investiert die Stadt Ulmen in weitere touristische Maßnahmen. So soll bis Mitte des Jahres ein digitaler Gästeführer fertiggestellt werden, der an sogenannten PickPoints auf Sehenswürdigkeiten hinweist und dem Besucher spannende Geschichten über den Ort, seine Besonderheiten und Wissenswertes aufzeigt. Bei allen Projekten steht die Barrierefreiheit im Vordergrund. (red)

ulmen stollen 2Spatenstich am Ulmener Stollen Bauleiter, Vertreter der Verwaltung und Projektverantwortliche gaben den Startschuss zum Baubeginn. Fotos: GesundLand Vulkaneifel und GesundLand Vulkaneifel/D. Ketz

Steffelner Jugend pflanzt Wald von morgen

steffeln baumpflanzaktionNach getaner Arbeit – die Akteure beim Projekt „Zukunftswald” Steffeln. Foto: Natur- und Geopark VulkaneifelSteffeln. Einem Aufruf der Ortsgemeinde und des Forstrevieres Steffeln sind Jugendliche gefolgt und haben einen Samstagvormittag lang Baumsetzlinge gepflanzt. Der Natur- und Geopark Vulkaneifel hat die Aktion finanziell gefördert. Steffeln hat jetzt einen „Zukunftswald“. Die Idee hatten Ortsbürgermeisterin Sonja Blameuser und der zuständige Revierleiter Thorsten Thelen.

Die Ortsgemeinde hat die Fläche zur Verfügung gestellt, die mit den nun neugepflanzten Bäumchen zu einer weiteren Anlaufstelle in der Gemarkung  werden soll. Mit der Aktion lassen sich im Hinblick auf das Thema Nachhaltigkeit gleich mehrere Zielsetzungen verfolgen. Es werden durch Windwurf und Käferbefall entstandene Blößen wiederbestockt, die Auswahl verschiedener Baumarten dient der Diversität auf der Fläche und nicht zuletzt ermöglicht die Pflanzaktion den Jugendlichen einen Einblick in die Arbeit in und mit dem Wald.

Die Mädchen und Jungen haben unter Mithilfe des Forstpersonals die verschiedensten Baumarten wie Europäische Lärchen, Esskastanien, Schwarznuss, Roteichen, Flaumeichen, Baumhasel und Weißtannen  gepflanzt und dabei auch die im Forst eingesetzten unterschiedlichen Pflanzwerkzeuge kennen gelernt. Die kleinen Setzlinge werden nun im Verlaufe der nächsten Jahrzehnte durch ihr Wachstum Kohlendioxid aus der Luft aufnehmen und den darin enthaltenen Kohlenstoff im gebildeten Holz speichern.

„Dadurch ist Wald ein unverzichtbarer Baustein beim Klimaschutz“, betont Andreas Schüller Geschäftsführer des Natur- und Geoparks Vulkaneifel. Dieser hat dann auch die Kosten für die vorbereitenden Arbeiten auf der Fläche, den Gatterbau und die Setzlinge aus dem vom Land gebilligten Naturpark-Handlungsprogramm übernommen.

Für Forstamtsleiter Michael Schimper ist die Pflanzaktion mit den Jugendlichen „eine rundum gelungene Maßnahme mit Beispielcharakter, wie man junge Menschen für das Thema Wald begeistern kann“. Der größte Dank gilt den 16 Mädchen und Jungen aus Steffeln, die nun gemeinsam mit ihrem selbstgepflanzten Zukunftswald groß werden können. (red)

Großregion fördert Kleinprojekte

Esch-sur-Alzette. Auch 2022 unterstützt der „Gipfel der Großregion“ wieder kleine grenzüberschreitende Bürgerprojekte. Der Kooperationsfonds startete 2019 als Pilotprojekt und wird 2022 fortgeführt. Ziel der Bezuschussung ist, so die Verbundenheit von 11,6 Millionen Menschen in der Großregion mit diesem Kooperationsgebiet zu stärken. Genehmigte Projekte können mit bis zu 90% der effektiven Gesamtausgaben (inkl. MwSt.) kofinanziert werden. Die Fördersumme beläuft sich auf 500 bis maximal 2000 Euro. Die Förderung wird dem Projektträger nach Projektabschluss überwiesen.

Der Projektaufruf wurde am 15. März 2022 veröffentlicht. Projektziele müssen die Förderung von Bürgernähe sein zum Beispiel durch Veranstaltungen, Konferenzen oder punktuelle Events, den Aufbau und die Schaffung von Kooperationen oder Netzwerken. Förderfähiges Gebiet ist die Großregion, alle Projekte müssen bis zum 31.12.2022 umgesetzt sein. Gefördert werden ausschließlich grenzüberschreitende Partnerschaften kleiner Strukturen mit eigener Rechtspersönlichkeit. Mindestens zwei Träger müssen aus mindestens zwei Teilregionen der Großregion und zwei unterschiedlichen Ländern stammen. (red)

Informationen zum Antragsverfahren:
Gipfelsekretariat der Großregion
Maison de la Grande Région
11, bd JF Kennedy
L-4170 Esch-sur-Alzette
Email: secretariat.sommet<at>granderegion.net
Telefon: +352 247 80 159

Gold für Euelsberger Gin

Webseite Euelsberger 1 WSA22 Gold klein KopieGold für Gin aus Euelsberg. Foto: EuelsbergerDingdorf. Er gilt bei Spirituosen-Freunden und -Produzenten als inoffizielle Weltmeistermeisterschaft der Branche – der World Spirits Award. Stephan Thomé, Gin-Destillateur aus Leidenschaft mit Vielfach-Prämierungen und Inhaber der Euelsberger Brennerei aus Dingdorf in der Eifel, punktet hier erneut und erhält eine weitere Krönung für ein Spitzenprodukt: Sein Euelsberger Gin #1 PEPPER & LEMON wurde beim heiß begehrten World Spirits Award 2022 mit der Goldmedaille dekoriert.

Nach der erstmaligen Auszeichnung in 2019 hat er mit dieser Prämierung die Premiumklasse seines Produktes bestätigt bekommen. Darüber hinaus kann er sich über weitere Medaillen für die Gin-Kollektionen „#2 FIFTEEN FLOWERS“ und „#4 EIFEL“ (beide Silber) sowie für „#3 PLUM ORIENTAL“ (Bronze) freuen.

Die Edelspirituose „#1 PEPPER & LEMON“ war die erste Idee der Unternehmensgründung vor vier Jahren. „Frische, aber auch die sensible Behandlung der Produkte besitzen für mich höchste Priorität“, so Destillateur Thomé. „Ich freu mich über das sensationelle Abschneiden. Hier 92,0 Punkte zu erzielen und damit noch eins draufzusetzen, macht mich schon stolz. Vor der wohl am besten ausgebildeten Jury der Welt zu bestehen und unter den 450 eingereichten und blind verkosteten Proben erneut mit Gold prämiert zu werden, zeigt, dass die allererste Idee immer noch begeistert.“

Die Prämierung ist für ihn auch eine Bestätigung für die Richtigkeit seines ungewöhnlichen Jobwechsels. Die auf einer Familienfeier geborene Schnapsidee, „Gin zu destillieren“, wurde zunächst zum Hobby des Elektroingenieurs, bevor er 2020 seinen erfolgreichen Job als Vertriebsleiter eines großen IT-Unternehmens aufgab und ging ins „Gin Business“. Damit einhergehend erfolgte auch der Wechsel aus der Millionenstadt Berlin in die Eifel nach Dingdorf mit 100 Einwohnern. (red)

INFO: www.euelsberger.com